Täglich bei Hutchinson im Einsatz: der STZ-VP 8 (285)

Das Portfolio der Hutchinson Engineering Services Limited mit Hauptstandort im britischen Newark besteht aus zwei Geschäftsbereichen. Seit 1979 bietet das Unternehmen seinen Kunden neben hochwertigen Ingenieursdienstleistungen sowie Arbeitsmaschinen auf Leihbasis vor allem Schwerlasttransportlösungen an. Seit kurzer Zeit zählt auch ein neuer Goldhofer STZ-VP 8 (285) zum Fuhrpark der Briten und hat sich binnen kurzer Zeit zu einem äußerst gefragten „Mitarbeiter“ gemausert.

Transportexperte Harry Hughes von Hutchinson hat den Goldhofer-Tieflader bereits vielfach eingesetzt und ist von den robusten Qualitäten des Fahrzeugs im wahrsten Sinne des Wortes „schwer beeindruckt“. „Ich arbeite täglich mit dem STZ-VP 8  (285). Ein echtes Kraftpaket, das für sämtliche Transportaufgaben ideal ist, gerade wenn es darum geht, schwere Arbeitsmaschinen wie zum Beispiel einen 90 t schweren Erdbohrer auf unbefestigten Baustellen umzusetzen!“

Doch auch auf längeren Transportstrecken hat sich der Tieflader bereits ausgezeichnet. Ein 90 t schwerer Kran wurde kürzlich von Cambridge ins 110 km entfernte Lincolnshire gefahren und ein 85 t mobiler Steinbrecher aus dem Südwesten Englands bis in die West Midlands. Gerade beim Transport großer und schwergewichtiger Arbeitsmaschinen ist der STZ-VP 8 (285)  mit Tiefbett die ideale Transportlösung. Dank des extrem robusten Fahrzeugrahmens verfügt der STZ-VP (285) über ein hohes Biegemoment und ist mit einer Achslast von bis zu 16 t der momentan stärkste Satteltieflader aus dem Hause Goldhofer. Die bewährte Pendelachstechnologie führt zu einer gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Räder und der Lenkeinschlag von bis zu 65 Grad erlaubt dem Fahrer maximalen Manövrierspielraum durch anspruchsvolle Passagen. Der große Achsausgleich von 600 mm erlaubt auch das Befahren von schwerem Gelände und unbefestigten Baustellen.

Harry Hughes: „Für uns ist der STZ-VP 8 (285) ein Alleskönner, der unseren Fuhrpark auch im Hinblick auf die Zukunft optimal erweitert. Das modulare Konzept bietet uns die Möglichkeit, mit einer 5-Achs oder 8-Achs Konfiguration zu fahren und somit auf steigende Transportanforderungen schneller zu reagieren.“